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Breanne Fahs: Valerie Solanas
Published by The Feminist Press
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Christopher Hitchens: God Is Not Great
Published by Twelve
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Siddhartha Mukherjee: The Emperor of All Maladies
Published by 4th Estate
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Claude Lévie-Strauss: Wir sind alle Kannibalen
Publiziert von Suhrkamp
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KWER: When Kennedy Died
In der nunmehr zweiten Ausgabe des Magazins der Abstraktion, KWER, gibt es einen schönen Text über meine Arbeit When Kennedy Died. Geschrieben hat sie meine gute Freundin Jasmin Meinold. Herausgeber ist unter anderem Dave Großmann, den ich schon seit ein paar Jahren kenne und der mit KWER ein sowohl haptisch wie auch optisch ganz fantastisches […]
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Equanimity prevailed
I too entered the Lager as a nonbeliever, and as a nonbeliever I was liberated and have lived to this day. Actually, the experience of the Lager with its frightful iniquity confirmed me in my nonbelief. It has prevented me, and still prevents me, from conceiving of any form of providence or transcendent justice…I must […]
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Logbuch: Dankesrede
Im Logbuch vom Suhrkamp-Verlag gibt es seit heute einen kleinen Text von mir.
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Appearance of profound speech
In 1805 Hegel wrote to Johann Heinrich Voss, who had translated Homer into German dactylic hexameters: “I should like to say of my aspirations that I shall try to teach philosophy to speak German.” Avoiding Greek, Latin, and French terms, Hegel created an involved German terminology, devising elaborate locutions that make his prose utterly forbidding. […]
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Heimtükisch vergegenständlicht
An die Stelle einer Macht, die sich durch das unübersehbare Auftreten der Machtausübenden manifestiert, setzen die Disziplinen eine Macht, welche die Objekte ihrer Machtausübung insgeheim heimtükisch vergegenständlicht; anstatt prunkvolle Zeichen von Souveränität zu entfalten, formieren sie ein Wissen von den unterworfenen Subjekten. – Michel Foucault: Überwachen und Strafen
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Die schöne Tote
In seiner berühmten Schrift “Philosophie der Komposition” schildert Edgar Allan Poe, wie er beim Verfassen des Gedichtes “Der Rabe” vorgeht, um einen bestimmten “melancholischen” Ton zu treffen. In Übernahme der kaltblütigen Logik Coleridges kommt er zunächst zu dem Schluß, das melancholischste Thema sei nun einmal der Tod. Dann fragt er sich, wann dieses Thema zugleich […]